Peer Learning

Über sechs Monate inspirierten und motivierten Geschäftsleiter des Vereins, Felix Schulz von Thun und Cluster Managerin, Maria Schittek, vier Kommunen im Peer Learning auf dem Weg zur Smart City.

Mit dem Format Start Smart bietet die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) ein umfassendes, speziell geschaffenes Beratungs-, Austausch- und Informationsangebot für nicht geförderte Kommunen.

Wissen geteilt wurde das Wissen mit den sogenannten Peers: Werdohl, Offenbach, Beckum und Neubrandenburg. Weitere Gastreferenten waren Sabrina Wehrend zur Digitalen Strategie Lübeck, sowie Beirat Lübeck Digital und Filiz Günsür, Social Smart City Managerin Lübeck.

Simone Schöttmer, verantwortet den Wissenstransfer und die Vernetzung in die Breite (Start Smart) in der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities, resümierte das Peer Learning:

„Das Peer-Learning Start Smart der Koordinierungs- und Transferstelle Smart Cities mit dem Verein Energiecluster Digitales Lübeck e.V. und dem Modellprojekt Smart City (MPSC) Lübeck beleuchtete praxisnah das Vorgehen zur Gründung des Vereins, die Bedeutung von Kooperationen sowie zielgruppengerechter Ansprache und den Beteiligungsprozess von Stakeholdern (externer Partner aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft) auf dem Weg zu einer lebenswerten, gemeinwohlorientierten smarten Stadt. Am konkreten Beispiel der Gründung des Energieclusters Digitales Lübecks durften wir ein mögliches Vorgehen kennenlernen, diskutieren und dabei voneinander lernen. Bei diesem gelungenen Wissenstransfer von Kommunen für Kommunen profitierten die Peers von Erfahrungen des Energieclusters und dem MPSC Lübeck, konnten aber auch eigene Fragestellungen aus ihrem lokalen Kontext mit einbringen. An einer Vielzahl von Praxisbeispielen wie z.B. Hackathons und Kooperationsprojekten mit lokalen Akteuren wurden leichtgewichtig und spannend Möglichkeiten und Grenzen von Stakeholderbeteiligung aufgezeigt und diskutiert.“

Daniel Kersten CDO Neubrandenburg und Teilnehmender des Peer Learning reflektierte:

„Ich habe am Peer-Learning zum Thema EnergieCluster Digitales Lübeck teilgenommen, weil mir der pragmatische Ansatz der Lübecker Akteure bei der Umsetzung der Smart City-Aktivitäten von Anfang an sehr gut gefallen hat. Die niedrigschwellige Beteiligung der Unternehmerinnen und Unternehmer und gleichzeitig eine hohe Verbindlichkeit in der Umsetzung von Smart City-Elementen sind aus meiner Sicht die großen Vorteile einer Vereinslösung, wie sie im EnergieCluster vorgelebt wird.

In Neubrandenburg stehen wir am Anfang der gemeinsamen Smart City-Aktivitäten. Bereits jetzt ist jedoch absehbar, dass die Fragestellungen die gleichen wie in Lübeck sind: Wie kann die Digitalisierung nahe an den Bedürfnissen der Bevölkerung und der Unternehmen erfolgen? Wie kann die lokal vorhandene Expertise zum Wohle der gesamten Region genutzt werden? Welche Rolle nehmen die Stadtverwaltung, die städtischen Unternehmen und die Hochschule ein? Die Antworten sind eigentlich ganz einfach: Die Akteure von Anfang an einbeziehen und das Themenfeld Smart City gemeinsam voranbringen.

Eines der ersten greifbaren Ergebnisse des Lübecker Peer Learnings war ein Workshop zur Smart City Neubrandenburg, der gemeinsam mit Expertinnen und Experten der Stadtwerkegruppe Lübeck konzipiert und durchgeführt wurde. In diesem Workshop erhielten die obersten Führungsebenen der Stadtverwaltung, der für die Daseinsvorsorge und Digitalisierung zuständigen städtischen Tochterunternehmen sowie der Hochschule Neubrandenburg einen direkten Einblick in die Organisationsform und die Arbeitsweise des Energieclusters Digitales Lübeck. Außerdem präsentierten die Kolleginnen und Kollegen auf ganz praktische Weise den Lübecker Smart City-Weg.

Für mich persönlich ist das Lübecker Peer Learning ein wesentlicher Initiator und Wegweiser für unsere Arbeit an der Smart City Neubrandenburg. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Kolleginnen und Kollegen der Stadtwerke und der Stadtverwaltung Lübeck für die Offenheit und die konkrete Unterstützung im und außerhalb des Peer Learnings bedanken.“

Sabrina Wehrend war als Referentin und Smart City Managerin ebenfalls begeistert:

„Die Smart City Community ist einzigartig, ein Netzwerk aus offenem Erfahrungsaustausch.

Der Tatendrang und die Umsetzungsgeschwindigkeit kommen dann noch hinzu. Daher freue ich mich, dass auf kurzem Weg Felix ins Peer-Learning eingestiegen ist, um auch das Lübecker Netzwerk und die Organisation dahinter bekannt zu machen. Es ist wichtig, dass wir unsere Ressourcen effizient einsetzen und Synergien schaffen. So bleiben wir auch in Zukunft schnell.“

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