Text- und Bildinhalte gestellt v. Industrie und Handelskammer zu Lübeck
Campus Pitch „Smart City“ am 7. Dezember
Unternehmen und Hochschulen der Region zu vernetzen und Impulse für Forschung und Entwicklung zu geben – das ist das Ziel der Veranstaltungsreihe Campus Pitch, die in Kooperation von Universität zu Lübeck, Technischer Hochschule Lübeck, Hanse Innovation Campus Lübeck, Technikzentrum Lübeck und IHK zu Lübeck organisiert wird.
Am 7. Dezember in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr dreht sich im Technikzentrum Lübeck, MFC1, dabei alles um Smart City Lösungen.
(Zur Anmeldung)
Wissenschaftler der Universität zu Lübeck und der Technischen Hochschule Lübeck stellen in aller Kürze ihre Forschung sowie Entwicklungsprojekte auf diesem Gebiet vor. Auch Mitglieder des Energie Clusters Digitales Lübeck und Startups aus dem Bereich „Smart City“ pitchen mit und präsentieren ihre Produkte und Geschäftsmodelle.
Im Anschluss an die Kurzvorträge besteht Gelegenheit, in Einzelgesprächen mit den Impulsgebern Fragen oder Projektideen zu besprechen und im lockeren Rahmen zu netzwerken. Auch der Startup-Accelerator Gateway 49 und andere Unterstützer sind vor Ort und bieten Beratung.
PROGRAMM – 16 PITCHES à 5 MINUTEN
HANSE INNOVATION CAMPUS LÜBECK
Smart City – Vernetzte Zukunft
Prof. Dr. Horst Hellbrück, Technische Hochschule Lübeck, Fachbereich Elektrotechnik und
Informatik, Kompetenzzentrum CoSA
Open Government Data, Datenökosysteme und Social Smart City
Karlson Hanke, Universität zu Lübeck, Institut für Multimediale und Interaktive Systeme
Smart City Plattformen und Anwendungen
Prof. Dr. Stefan Fischer, Universität zu Lübeck, Institut für Telematik
Digitale Infrastruktur für einen nachhaltigen Gebäudebetrieb (DING)
Malte Myrau, Technische Hochschule Lübeck, Fachgruppe „Nachhaltiges Planen, Bauen
und Betreiben“
Digitaler Zwilling basierte Optimierung in der Stadt
Prof. Dr. Martin Leucker, Universität zu Lübeck, Institut für Softwaretechnik und
Programmiersprachen
Deep Learning als kostengünstige Shallow Tech für Unternehmen? Oder: Warum eine
strombasierte Verarbeitung von Daten für Smart-City-Anwendungen hochgradig
relevant ist.
Prof. Dr. Ralf Möller, Universität zu Lübeck, Institut für Informationssysteme und
Ansprechpartner für DFKI – Außenstelle Lübeck
Die Psychologie der Energieeffizienz – Mensch-Technik-Interaktion verstehen und
gestalten
Prof. Dr. Thomas Franke, Universität zu Lübeck, Institut für Multimediale und Interaktive
Systeme
ENERGIECLUSTER DIGITALES LÜBECK UND SEINE MITGLIEDER
EnergieCluster Digitales Lübeck e.V. und Smart City
Maria Schittek, EnergieCluster Digitales Lübeck e.V.
Open Data und „Intelligente Mobilität“ der Smart City Region
Sabrina Eßer, Hansestadt Lübeck
Digitale Dialoge. Do or die.
Thomas Waldner, twkom
VernetzBar Lübeck
Alina Iltner, Sprungtuch e.V.
Vernetzt – Smarte Strategien für smarte Kommunen
Benedikt von Walter, travekom
nodes.sh – Die IOT und LoRaWAN® Community des Landes Schleswig-Holstein
Patrick Liebmann, nodes.sh
STARTUPS AUS DEM GATEWAY 49-ACCELERATOR UND DEM CAMPUS-UMFELD
Standortgenaue Einspeiseprognosen für Energie aus Wind und Solar
Felix Ollech, NAECO Blue GmbH
Sensoren für Laser und FBGs
Dr. Oliver Lischtschenko, Coher Sense
Edge AI- next generation Smart City
Roman Spendler, Smart City Operations GmbH
Um die Hansestadt Lübeck zur Modellregion einer intelligent vernetzten, nachhaltigen Stadt mit hoher Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger zu entwickeln, sind verschiedenste Akteure gefragt. Angefangen bei der Verwaltung über die Mobilitäts-, Ver- und Entsorgungsunternehmen bis hin zu Lösungsanbietern, müssen viele kluge Köpfe zusammenkommen. Der EnergieCluster Digitales Lübeck e.V. mit seinen über 50 Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft trägt seinen Teil dazu bei und unterstützt als Netzwerkpartner den Campus Pitch Smart City.
Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie am 7. Dezember Ihre Ideen, Projekte und Umsetzungsfragen mit den Experten und Expertinnen vor Ort!
Als Schaufenster der Kompetenzen ist der Campus Pitch die ideale Plattform, Beziehungen zu knüpfen, Wissenschaftsvertreterinnen und -vertreter als künftige Entwicklungspartner kennenzulernen und Fragestellungen aus der Wirtschaft an die Transferpartner zu richten.