Meine Welt.Fehrmarnbelt

Lübeck und Næstved starten deutsch-dänisches Bildungsprojekt

Dieses europäische Bildungsprojekt, das Jugendliche aus Dänemark und Deutschland zusammenbringen soll, ist bislang einzigartig: Über drei Jahre kooperiert die Baltic Schule Lübeck mit dänischen Schüler:innen in interkultureller Begegnung und stärkt den Meinungsaustausch über die Lebenswelten junger Menschen in der Fehmarnbelt-Region. Die Projektleitung liegt bei der Hansestadt Lübeck in Zusammenarbeit mit der dänischen Kommune Næstved. Das Projekt MeineWelt.Fehmarnbelt. wurde von der Hansestadt Lübeck auf dem letzten DiBuLu vorgestellt.

MeineWelt.Fehmarnbelt. heißt das Jugendbotschafterprojekt im Rahmen des Interreg-Projekts „Bildungsregion“. Interreg, das ist das Programm der Europäischen Union für grenzüberschreitende Projekte.

Der Fehmarnbelt, die vom dänischen Sjælland, den Inseln Lolland, Fehmarn über Ostholstein nach Lübeck sich zwischen der dänischen Insel Lolland und der deutschen Insel Fehmarn erstreckt, ist Schauplatz eines ambitionierten Bauvorhabens der EU. Hier entsteht ein Verkehrstunnel, der künftig die Metropolregion Kopenhagen auf direkter Südroute über Fehmarn mit dem deutschen Festland verbindet. Das ist Anlass um die Menschen zusammenzubringen.

In der Laufzeit des Projekts Meine Welt.Fehmarnbelt bis 2026 werden Schüler:innen zu Jugendbotschafter:innen ausgebildet werden.

Das Curriculum besteht aus 5 Bausteinen:

  1. Jugendbotschafter: Zusammenarbeit in Schulklassen aus Dänemark und Deutschland. Bilden. Berichten
  2. Öffentlichkeitsarbeit
  3. Jugendworkshops – deutsche und dänische Jugendliche kommen zum Arbeiten und Austausch zusammen
  4. Konferenz ca. 100 Jugendliche Sommer 2025 angedacht während Fehmarnbelt Days stattfinden (days passieren alle 2 Jahre)

 Die Schüler:innen der Jahrgangsstufen 10-13 sollen gemeinsam diskutieren, was die Welt am Fehmarnbelt auszeichnet und was ihre Heimatregion lebenswert macht.

„Wir wollen die Schüler:innen fragen: wie stellt ihr euch die Welt vor? Wie wollt ihr sie gestalten?“, erläutert Dr. Hans-Joachim Friedemann, Leiter der Abteilung Schule und Sport bei der Hansestadt Lübeck, die das Projekt koordiniert.

Mit diesen Fragen soll es sich in der Diskussion um die drei großen Bereiche drehen: Lebensqualität und Gesundheit, Demokratie und Engagement sowie Nachhaltigkeit und Naturschutz.

Aber auch für Überraschungen räumen die Organisator:innen Platz ein: „Die Jugendlichen haben natürlich auch eigene Themen und Aspekte die ihnen wichtig sind, die wir jetzt noch gar nicht sehen“, so Friedemann.

Dafür ist es nun wichtig, Schulen für das Pilotprojekt zu begeistern, die ihren Schüler:innen die Teilnahme ermöglichen wollen. Aus Lübeck ist schon eine Schule an Bord. „Wir freuen uns sehr, dass die Baltic Schule Lübeck ihr Interesse ausgesprochen hat“, meint Friedemann.

Neben der interkulturellen Begegnung sollen auch Kompetenzen vermittelt werden, von denen eine Demokratie lebt. Die Jugendlichen sollen lernen, sich eine Meinung zu bilden und diese über das passende Medium zu kommunizieren.

„Wir gehen also in Schulen und bringen den Jugendlichen bei, wie man berichtet und textet für Social Media oder die eigene Schülerzeitung“, sagt Thomas Waldner, Medienexperte und Geschäftsführer der Agentur twkom, die am Projekt beteiligt ist. „Wie diskutiere ich und führe Gespräche, das ist auch für Workshops von großer Relevanz“, so Waldner.

Am Ende stehen dann echte Begegnungen zwischen den Schüler:innen aus Dänemark und Deutschland die abschließend in einer großen Jugendkonferenz ihren Abschluss finden.

Das Projekt hat 3 Jahre Zeit um das Pilotkonzept zu entwickeln. Nach dem Prototypenstatus soll der Prototyp Meine Welt.Fehmarnbelt. 2026 in eine Intitiativstrategie übersetzt sein und in Serie gehen – „sodass jede Schule sagen kann, wir machen Fehmarnbelt-Workshops“, erklärt Friedemann.

Auf welche großartigen Ideen die Jugendbotschafter im Laufe des Projektes kommen werden, wird sich nun zeigen.

Das Lübecker Projekt „Jugendbotschafter/Meine Welt Fehmarnbelt“ ist Teil des EU-Interreg-Gesamtprojekts „Bildungsregion Fehmarnbelt“, an dem zahlreiche Mitglieder unsereres Vereins beteiligt sind: Neben der Hansestadt Lübeck und twkom sind es die Unversität zu Lübeck, die Technische Hochschule Lübeck sowie das Technikzentrum Lübeck.

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Bei der NACH(t)SCHICHT Lübeck  am 15.03.2024 stellen kreative Privatpersonen ihre digitalen Kompetenzen und ihr Wissen innerhalb von 4 Stunden sozialen Organisationen des ECDHL pro bono zur Verfügung.

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